19.05.2011
Defibrillator-Träger brauchen mehr Kardiopsychologen
Defi-Patienten profitieren von kardiopsychologischer Betreuung und vom Austausch in Selbsthilfegruppen.
Von Werner Stingl
MÜNCHEN. Sie werden immer mehr, sie retten Leben, können aber auch Schmerzen und erhebliche Ängste verursachen: Implantierbare Cardioverter/Defibrillatoren (ICD).
Patientenvertreter fordern deshalb mehr kardiopsychologische Betreuung und raten ICD-Trägern zur Mitgliedschaft in einer Selbsthilfegruppe.
Jährlich sterben in Deutschland etwa 130.000 Menschen am plötzlichen Herztod, wie Udo Naujocks, selbst ICD-Träger und Leiter einer Selbsthilfegruppe aus Freising, bei einem Pressegespräch in München berichtet hat.
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